Mariendarstellungen
(Feste)
- in den Kirchen
des Landkreises Dachau-
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Texte
vom
Ökumenischen Heiligenlexikon
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Gedenktag
katholisch - (evangelisch) - orthodox: 1. Januar |
Name
bedeutet: die Beleibte / die Schöne
/ die Bittere / die von Gott Geliebte (aramäisch) |
Mutter
Jesu
* um 18 v. Chr. (?)
+ in Ephesus, heutiges Ruinenfeld bei Selçuk (?) |
Marienkirchen
im Landkreis Dachau:
Mariabrunn, Ainhofen,
Hof, Unterweilbach,
Kollbach,
Walkertshofen,
Walkertshofen-Bründlkapelle,
Oberzeitlbach,
Indersdorf, Machtenstein,
Glonnbercha, Fränking,
Tiefenlachen,
Walpertshofen,
Weil, Tandern,
Langengern, Taxa,
Maria
Birnbaum, Haimhausen-Bründlkirche,
Stumpfenbach
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zu den weiteren Marien-Seiten :
Maria-Dolorosa-Mutter
der Schmerzen
Maria Immaculata
Maria im Rosenkranz
Pieta -Darstellungen
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Maria wird in der christlichen
Kunst am häufigsten dargestellt.
Sie gilt als Vorbild des
Glaubens und als "Mutter" der katholischen Kirche. Mit Ihrem Ja
zu Gott hat sie Gott in sich Raum gewährt, hat ihn in sich
wachsen lassen, hat sich von ihm einnehmen lassen.
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Figur in Rumeltshausen
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Verlobung Mariens -
Seitenaltarbild in Westerndorf
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Quelle für das
Leben von Maria sind nicht nur die biblischen, sondern vor allem
die apokryphen
Evangelien, insbesondere das des Jakobus.
Die Vorgeschichte beginnt demnach
mit dem Elternpaar Joachim und Anna, die kinderlos blieben. Joachims
Altaropfer wies der Hohepriester zurück. Joachim verbarg
sich bei seinen Herden, ein Engel verkündete ihm, dass er
zu seiner Frau zurückkehren und ihr an der Goldenen Pforte
begegnen solle. Auch Anna, die trauernd ein Vogelnest mit den
die Jungen fütternden Alten betrachtete, erschien ein Engel,
der ihr trotz ihres hohen Alters Nachkommen verhieß.
Das Kind Maria wurde geboren.
Von Anna sorgfältig unterwiesen und dem Tempeldienst gewidmet,
schritt die Dreijährige selbstständig die Treppen empor,
wo der Hohepriester sie mit den Tempelfrauen empfing - als
Mariä Tempelgang ist diese Szene bekannt.
Nun berichten die Überlieferungen
die Szene mit den 12 Auserwählten aus den 12 Stämmen
Israels, die ihre Stäbe zum Orakel in den Tempel brachten.
Allein der Stab des alten Joseph
aus dem Geschlecht Davids erblühte; eine Taube erschien darauf,
Maria, die Jungfrau, wurde ihm angetraut - Verlobung, lateinisch
Sposalizio.
(Bilder mit der Verlobung Mariens in Haimhausen-Schlosskapelle,
Westerndorf, Mitterndorf und Kollbach-Frauenkirche).
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Mariä Verkündigung-
Altarbild in Mariabrunn
Es folgt die im Neuen Testament
bezeugte Verkündigung des Erzengels Gabriel (hebräisch=Stärke
Gottes) an Maria (Lukasevangelium
1, 26 - 38). Maria wurde mit Jesus schwanger. Die
biblischen Zeugnisse bemühen sich, diese Schwangerschaft
und die Geburt als ein wunderbares, von Gott gewirktes Ereignis
darzustellen, um damit auch die besondere Bedeutung Jesu erkennbar
zu machen. Im Traum wurde Joseph vom Engel angewiesen, die schwangere
Maria nicht zu verlassen, dies wird als Rechtfertigung bezeichnet.
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Mariä Heimsuchung
- Bild in Hohenzell
Eine Cousine von Maria war Elisabeth,
die Mutter Johannes'
des Täufers. Die Heimsuchung bezeichnet die Begegnung
von Maria und Elisabeth, die Lukas in seinem Evangelium (1, 39
- 56) schildert. Maria hatte
bei der Verkündigung durch den Erzengel Gabriel erfahren,
dass auch ihre betagte Kusine Elisabeth guter Hoffnung war. Sie
machte sich daraufhin auf den Weg, um Elisabeth zu besuchen (Lied:
Als Maria übers Gebirge ging). Bei der Begrüßung
durch ihre Kusine wurde Elisabeth offenbar, dass sie der Mutter
des Gottessohnes begegnete, denn es heißt in der Bibel bei
Lukas: Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, da hüpfte
das Kind in ihrem Leib und Elisabeth wurde erfüllt vom Heiligen
Geist. Sie erhob laut ihre Stimme und rief: "Gebenedeit bist du
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!"
Maria antwortete darauf mit dem Magnifikat, das mit den Worten
beginnt: Magnificat anima mea Dominum (= Hoch preiset meine Seele
den Herrn ..)
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Geburt Jesu-Seitenaltar
Dachau-St.Jakob
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Joseph
und Maria machten sich dann auf den Weg nach Bethlehem, wo das
Jesuskind geboren wurde. Dies, dazu die Verkündigung der
Engel an die Hirten und ihre Verehrung des Neugeborenen, die
berühmte "Weihnachtsgeschichte", ist überliefert im
Lukasevangelium 2, 1 - 20.
Nach der Überlieferung
im Matthäusevangelium folgt die Verehrung der heiligen
Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar, ihre Begegnung
mit Herodes, dessen Befehl zum Kindermord, der Traum der Könige
und der Traum Josephs, der die Flucht nach Ägypten veranlasst,
um Jesus vor dem Mordkommando des Herodes zu schützen (Matthäusevangelium
2).
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Diese Flucht ist von
einer Reihe apokrypher
Legenden umrahmt: ein aufwachsendes Ährenfeld verbarg die Flüchtenden;
ein Palmbaum neigte sich ehrerbietig; Götter stürzten
um; Räuber bekehrten sich; das Jesuskind spielte mit aus Ton
geformten Vögeln, die lebendig wurden; Maria strickte einen
Rock, der mit dem Heranwachsenden Jesus stets mitwuchs. |
Verehrung der Weisen
- Holzbild in Inhausen |
in Jedenhofen
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Acht Tage nach der Geburt erfolgte
die Namensgebung und Beschneidung Jesu (Lukasevangelium 2, 21).
Die Darbringung im Tempel, das jüdische Reinigungsopfer der
Mutter, ist wieder im Lukasevangelium (2, 22- 40) sowie ausführlich
als Lichterfest in der Legenda
Aurea geschildert, trägt daher auch die Bezeichnung
Mariä Lichtmeß.
Das Ehepaar suchte eines Tages
den Sohn und fand ihn als Zwölfjährigen mit den Schriftgelehrten
im Tempel (Lukasevangelium 2, 41 - 52). Von Joseph wird danach
nichts Weiteres berichtet. Maria dagegen ist im späteren
Leben Jesu bei allen wichtigen Situationen gegenwärtig, ohne
im Vordergrund zu stehen.
Vom 12. Jahrhundert an wird Maria
mit dem Kind als "Madonna" verehrt; dem tritt eine Vorstellung
aus der Apokalypse (Offenbarung 12, 1 ff.) zur Seite: die vom
Drachen verfolgte Frau, die das Kind zur Welt bringt, das Michael
rettete, und die "von der Sonne bekleidet, von Sternen bekrönt
auf dem Monde steht", als Mondliebe-Madonna bezeichnet.
siehe auch die Sonderseite Maria
Immaculata
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Nach dem Tod Jesu
ging Maria mit dem "Lieblingsjünger" Jesu, Johannes, nach Ephesus,
wo sie möglicherweise begraben ist. Es gibt auch die Überlieferung,
sie sei in Jerusalem beerdigt.
Ein großes Thema der Legenden
ist dann der Tod von Maria, byzantinisch "Koimesis",
östliche Kirchen tragen diesen Namen: Der einsam wohnenden
Maria erschien am Berg Sion, auch Ephesus wird genannt, ein Engel
mit leuchtendem Palmzweig und verkündete ihr den Tod. Sie
bat, dass die Apostel zugegen sein sollten.
Von Wolken herbeigetragen, einem
innerlichen Rufe gefolgt, umstanden sie das Lager der Sterbenden;
Christus nahm die Seele der Entschlafenen auf den Arm. Die Hände
des Hohepriesters, der den Leichnam vernichten und mit Bewaffneten
verhindern wollte, dass er in das Tal Josaphat gebracht wird,
blieben an der Bahre erstarrt kleben, bis Petrus ihn heilend löste
und bekehrte.
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Glonnbercha - Fresko Tod
Mariens
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Ab dem 3. Jahrhundert fiel Maria mehr
und mehr die Rolle der Fürsprecherin der Menschen in Not zu.
in Oberumbach
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Durch an die Jungfrau Maria
gerichtete Gebete und Fürbitten hoffte man, Gottes strenges
Gericht zu mildern.
Ab dem 11.Jh. kam der Rosenkranz auf, eine Perlenschnur, nach
dem 150 Ave-Maria und später zusätzlich 15 Vaterunser
gebetet wurden. Aus der gleichen Zeit stammt der Angelus sowie
verschiedene Litaneien und Anrufungen, die sich der biblischen
Metaphorik bedienten und Maria als mystische Rose und Turm Davids
verehrten.
zu der
weiteren Marien-Seite :
Maria
im Rosenkranz
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Marien-Gedenktage:
Die Daten folgender Marienfeste wurden
während des 2. Vatikanischen Konzils bestätigt oder neu festgelegt.
1.
Januar |
Der 1. Januar, der 8.
Tag nach dem Weihnachtsfest, ist der Tag der Namensgebung des Herrn,
katholisches Hochfest der Gottesmutter Maria. Der Tag wird
auch in der evangelischen Kirche als Gedenktag der Namensgebung
des Herrn begangen. |
23.
Januar |
Am 23. Januar wird mit dem Fest
Sposalizio der Verlobung der Maria mit Joseph gedacht.
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2.
Februar |
Am 2. Februar ist das
Fest Mariä Lichtmess, das Fest der Darstellung des Herrn,
vierzig Tage nach Weihnachten als
Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. |
11.
Februar |
Am 11. Februar wird das Fest der
Erscheinung Mariens in Lourdes gefeiert.
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25.
März |
Der 25. März ist Annunziata,
das Hochfest der "Verkündigung des Herrn" an Maria.
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26.
April |
Am 26. April wird seit dem 17.
Jahrhundert Consuleo, das Fest "Unsere Liebe Frau vom Guten
Rat", begangen.
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1.
Mai |
Der 1. Mai wird an manchen Orten
als Maria Königin, ein nichtkanonisches Marienfest,
begangen.
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24.
Mai |
Der 24. Mai ist Auxilium,
das Fest "Maria, Hilfe der Christen", auch "Schutzmantelfest".
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9.
Juni |
Am 9. Juni wird in Rom und zahlreichen
Diözesen der Welt Gratia Maria, das nichtkanonische Fest
"Maria, Mutter der Gnade" gefeiert.
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Am Samstag der Woche nach Fronleichnam
wird der Gedenktag Unbeflecktes Herz Mariä begangen.
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2.
Juli |
Am 2. Juli wird mit dem Fest Mariä
Heimsuchung der Begegnung zwischen Maria und Elisabeth gedacht.
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5.
Juli |
Am 5. Juli wird seit Anfang unseres
Jahrhunderts Laetitia, das Gedächtnisfest an die "sieben
Freuden Marias", gefeiert.
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16.
Juli |
Der 16. Juli ist seit Anfang des
18. Jahrhunderts Carmen, das Fest "Unsere Liebe Frau auf
dem Berge Karmel".
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5.
August |
Am 5. August wird mit dem Fest
Maria Schnee der Jahrestag der Neueinweihung der Basilika
Santa Maria Maggiore in Rom begangen.
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15.
August |
er 15. August ist mit
Assunta, dem Hochfest "Mariä Himmelfahrt", der
wohl wichtigste Marien-Feiertag. |
22. August |
Auf den 22. August legte das 2.
Vatikanische Konzil Regina, das Fest "Maria, Königin
des Himmels".
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8.
September |
Am 8. Sept.begeht die katholische
Kirche das Fest Mariä Geburt, schon seit dem 6. Jahrhundert
zunächst in der Ostkirche gefeiert, ab dem 10. Jahrhundert
auch in der Westkirche verbindlich
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12.
September |
Am 12. Sept. wird mit dem Fest
Mariä Namen auch des Sieges über die Türken
bei Wien 1683 gedacht.
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15.
September |
Der 15. September mit dem Fest
Dolores,
dem "Gedächtnis der Sieben Schmerzen Mariens", wurde
1814 von Pius VII. eingeführt.
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24.
September |
Der 24. Sept.ist seit Ende des
17. Jahrhunderts Mercedes, das Fest "Barmherzige Maria",
auch "Maria vom Loskauf der Gefangenen".
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7.
Oktober |
Am 7. Oktober wird Rosa gefeiert,
das Rosenkranzfest
mit dem Rosenkranzgebet im Mittelpunkt.
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10.
Oktober |
Der 10.Oktober ist seit 1931 als
Mutterschaft Marien ein nichtkanonisches Marienfest.
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12.
Oktober |
Am 12. Oktober ist Pilar,
das nichtkanonische Fest des Heiligtums "Unsere Liebe Frau von der
Säule" in Saragossa. |
21.
November |
Der 21. November ist der Tag des
Gedenkens an Mariä Tempelgang oder Mariä Opferung,
der "Gedenktag Unserer Lieben Frauen in Jerusalem".
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8.
Dezember |
Am 8. Dezember, neun Monate vor
Mariä Geburt, wird Concepcion, das Hochfest der "Unbefleckten
Empfängnis der Jungfrau und Gottesmutter Maria", gefeiert.
Das Fest der Empfängnis Mariens bezeichnet, dass Maria ohne
Erbsünde ist. Der Osten feierte das Fest an manchen Orten
schon seit dem 10. bis 12. Jahrhundert, im Westen führte
es Papst Sixtus IV. in Rom ein.
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18.
Dezember |
Am 18. Dezember, eine Woche vor
Weihnachten, wird Mariä Erwartung begangen.
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Attribute: mit Kind
Patronin der (katholischen) Kirche und der ganzen (katholischen)
Christenheit; von Bayern und Lausanne; der Gastwirte, Köche, Kürschner,
Tuchmacher, Töpfer, Schiffer, Lebkuchenbäcker, Seidenarbeiter,
Essigbrauer;
gegen Gewitter und Blitz; in allen Nöten
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