Marienkapelle
in FRÄNKING
Lage
der Kirche auf der Landkarte ...
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Das Dorf Fränking, heute ein Gemeindeteil von Weichs
mit 137 Einwohnern, wurde erstmals in der 2.Hälfte des 13.Jh.
als Frenchingen (bei den Leuten des Francho 05))
in einem Urbar (= Besitzverzeichnis) des Klosters Altomünster
urkundlich erwähnt. Die Benediktinerinnen besaßen hier
eine Hube, von der sie Naturalien-Abgaben erhielten ("In Frenchingen
hroba una persolvit X. mod.auene i. mod. tritici II. pullos XXX.den")
06).
Die Schenkung einer weiteren Hube an das Kloster Indersdorf ist
genauer zu datieren: sie erfolgte im Jahr 1280 06).
Später gehörte ein Teil des Dorfes Jahrhunderte lang zu
den beiden Hofmarken Weichs, 1 Lehen zu "1/3-Weichs" und
2 Höfe zu "2/3-Weichs" Auch
drei Klöster hatten hier Besitz: Indersdorf, Altomünster
und Neustift.
(06)
Von
1818 bis 1972 war Fränking Teil der Gemeinde Ainhofen 04)
. Die Katholiken des heutigen 100-Einwohner-Ortes 09)
gehören
seit jeher zur Pfarrei Weichs. 1840 standen in Fränking 10
Höfe mit 54 Einwohnern. 13)
Geschichte
der Kapelle
Nach 1850 vereinigte Graf Eduard von Sprety auf Weilbach, dem von
1832 bis 1852 auch die Hofmark "2/3-Weichs" gehörte,
mehrere kleinere Anwe-sen in Fränking zu einer großen
Schwaige und erbaute dort 1867 eine der Jungfrau Maria geweihte
Privat-Kapelle in neuromanischem Stil. Damals hatte Fränking
übrigens 59 Einwohner in 18 Gebäuden 02).
Die Kapelle ist auch in der Freisinger Bistumsbeschreibung von Mayer/Westermayer
aus dem Jahr 1880 kurz erwähnt:
"in Frenking ist eine Capelle, Eigenthum der Gräflich-Sprety'schen
Familie auf Weilbach. 1 Altar (ohne Altarstein). Patronin die seligste
Jungfrau Maria". 03)
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Durch Zwangsversteigerung der zum Spretybesitz
gehörenden Bauernhöfe kam die Kapelle 1881 an Johann Sedlmair.
1927 kaufte der Mennonit Hermann Schmutz das Anwesen und mit ihm die
Kapelle. Um das Gebäude erhalten zu können, sicherte Hermann Schmutz
allen katholischen Dorfbewohnern schriftlich das volle Nutzungsrecht an
dem kleinen Gotteshaus zu, unter der Voraussetzung, dass sie (mithelfen)
die Kapelle in gutem Zustand erhalten. 01),
11)
Die Kapelle wurde im Jahr 1957 von seinem mennonitischen Eigentümer
Hermann Schulz innen und außen renoviert. 14)
Renovierung 2016
Das geschah auch
bei der letzten Renovierung 2001/2016, bei der der Besitzer Reinhard
Schmutz und zwei Familien aus dem Dorf mehr als 600 freiwillige Arbeitsstunden
leisteten. Zusätzlich fielen 70.000 Euro an Kosten an, die nur
zum Teil über öffentliche Zuschüsse gedeckt werden
konnten. Treibende Kraft der Restauration war der Zimmerer Heilander,
ein Freund von Reinhard Schmutz, der sich mit großem Engage-ment
für den Erhalt der Kapelle einsetzte und sich auch um die Dachsanierung
(2001/2002) kümmerte 08)
. An
ihn erinnert eine Gedenkplatte
neben der Kirchentüre. |

Gedenktafel
für S.Heilander
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Am 6. Mai 2016 wurde die renovierte
Kapelle von Pfr. Dr. Clement Obielo (1945-2021) gesegnet und mit einem
Festakt unter Leitung bzw. Moderation von Reinhard Schmutz und Mitwirkung
des Gospel-Chores "Kapellenweg 4-5 Gesang sonst nix"
zusammen mit Ehrengästen aus Politik und Verwaltung wieder geöffnet.
11)
Einige Bilder können
Sie hier sehen...
Baubeschreibung
Die rechteckige
Kapelle mit runder Apsis ist im damals beliebten Baustil des Historismus
errichtet, der alte Stilformen der Romanik, Gotik und Renaissance
neu aufleben ließ. Der 9,54 m lange und 6,14 m breite 07
Bau
ist nicht geostet, sondern steht in Nord-Süd-Richtung.
Schauseite ist die Eingangsseite mit dem alten, Portal, den
abgetreppten Lisenen und dem auf der Südmauer aufsitzenden Dachreiter.
Dieser Dachreiter ist im unteren Teil viereckig, im oberen Teil achteckig
und mit einem Spitzdach gekrönt. Im Türmchen hängen
zwei Glocken, die
mit Seilen per Hand geläutet werden (siehe Bild rechts).
Sechs rundbogige Fenster, jeweils zwei auf der Ost- u. Westseite sowie
an der Apsis, erhellen den Raum. |
Glockenläuten
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Türverzierungen
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Portal
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Türverzierungen
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Portalfenster
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Drei
Stufen führen hinauf zum zweiflügeligen Portal
mit der rundbogigen Eichenholztüre
01),
die noch aus der Erbauungszeit stammt. Deren Außenfront ist
durch acht Kassetten gegliedert, die mit ornamentalen Schmuck-formen
gefüllt sind.
Im Tympanon des Portals ist ein Fenster mit bemaltem Glas eingesetzt,
das in seinem Mittelteil in einem Rundbild das IHS-Zeichen
mit Kreuz und drei Nägeln zeigt. |
Innenausstattung
Die Kapelle
ist durch einen Chorbogen in Altarraum und Schiff geteilt.
Der Fußboden bestand
früher aus handgehauenen Solnhofener Platten 09)
.
Diese Platten waren im Laufe der Zeit schadhaft geworden und bei der Renovierung
2001/16 nicht mehr zu verwenden. Deshalb wurde 2015 der Boden mit neuen
Solnhofener Kalkplatten verlegt. Dabei trug man einen halben Meter Erdreich
ab und senkte den Boden auf das Originalniveau ab.
Die
Decken sind als Plafond gestaltet. Sie sind -ohne weitere Bemalung-
weiß gestrichen.
Der
um zwei Treppenstufen höher liegende Altarraum schließt
halbrund und wird durch zwei rundbogige Fenster erhellt.
Altar
Mittelpunkt
des Altarraums ist der in den Stilformen des Historismus gestaltete
Altar aus der Zeit des Kapellen-baus.
Seit der letzten Renovierung um 2015/2016 ist das Reta-bel wieder
mit der original-getreuen, im Wesentlichen grün/violett/goldfarbenen
Fassung (= Bemalung) versehen.
Das
Antependium des
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per
Mouseklick zu den Beschreibungen
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Altars, die
Vorderseite des Altarblocks (Stipes), enthält drei Felderungen, die
mit vergoldeten Leisten umgeben sind.
Die beiden äußeren Felder sind mit einfacher violetter Farbe
gefüllt. Das mittlere Feld ist durch ein ein gleichschenkliges Kreuz
in vier Unterfelder geteilt, in denen die Attribute der Evangelisten als
vergoldete Reliefs zu sehen sind:
ein geflügelter Mensch für den Evangelisten Matthäus
ein geflügelter Löwe für den Evangelisten Markus
ein geflügelter Stier für den Evangelisten Lukas
und
ein Adler für den Evangelisten Johannes.
Bedeckt ist
der Altar mit einem weißen Tuch mit der eingestickten Aufschrift:
"Der Herr segne Dich".
Der Altarstein mit den Reliquien, der sich in der Altarplatte (Mensa)unter
dem Tuch befunden hatte, soll in der Kirche von Weichs aufbewahrt werden.
09)
Das Konzil von Trient (1545-63) hatte
für die Feier der kath. heiligen Messe einen festen Altar mit steiner-ner
Mensa vorgeschrieben, in die Reliquien von Heiligen eingelassen sind.
Bei hölzernen Altären ersetzt(e) der etwa 20x20 cm große
Altarstein die geforderte steinerne Mensa. Der Stein in Fränking
dürfte sogar noch etwas größer gewesen sein, wenn man
die Aussparung in der Mensa berücksichtigt (ca. 30x30 cm). Ob hier
in Fränking ein Altarstein auf Dauer einfügt war, ist eher unwahr-scheinlich;
schon 1874 berichtete Mayer, dass er nicht vorhanden sei. Der Pfarrer
wird ihn wohl zu den seltenen Gottesdiensten mitgebracht haben. Altarsteine
werden in der katholischen Kirche auch heute noch verwendet, vor allem
bei Trag- und Reisealtären (sog. "Altare portatile").
Predella
Auf einem breiten, durch vier Felderungen gegliederten Sockel in der Predella
steht ein schmales, turmartiges Retabel, flankiert von zwei unterschiedlich
hohen Stützen. Das Retabel ist mit vielen Varianten der gotischen
Kreuzblume geschmückt; so auch ganz oben, am Fuß des bekrönenden
Kreuzes. Im mittleren Teil des Sockels ist in ein rotbraunes Feld mit
Goldfarbe der Text "Hl.Maria bitt für uns" gemalt.
Marienfigur
Die
Mitte des Altars ist als Nische ausgebildet, in der eine Madonnenfigur
steht. Maria-Immaculata ist in ein weiß-blaues Gewand gekleidet.
Die traditionellen Marienfarben sind Rot und Blau. Die Farbkombination
weiß-blau taucht erst im 19. Jh. auf und steht im Zusammenhang
mit dem Dogma von der "unbefleckten Empfängnis" Mariens, das
Papst Pius IX. am 8.12.1854, drei Jahre vor dem Bau der Kapelle, verkündete.
Weiß gilt als Farbe der Reinheit und Unversehrtheit. Die evangelischen
Christen leh-nen das Dogma von der "unbefleckten Empfängnis"
ab. |

Maria Immaculata
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Das
Haupt Mariens ist von einem Kranz von 12 Sternen umgeben, ein Fuß
steht auf einer Mond-sichel, der andere auf dem Kopf einer Schlange.
Die zwölf Sterne sind Hinweis auf die zwölf Stämme
Israels. Die Mondsichel erinnert an Maria als der Frau aus der Offenbarung
des Johannes (Offb.12,1) "von der Sonne umkleidet, den Mond zu ihren
Füßen. Die Schlange symbolisiert die Erbsünde, dies
wird in Fränking auch durch den Apfel neben dem Kopf der Schlange
verdeutlicht.
Hinweis: Dieses Bildmotiv ist erst seit dem 17. Jh. nachweisbar. Als
nach der Reformation auf protes-tantischer Seite Christus mit dem
Fuß auf dem Kopf |
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der
Schlange dargestellt wurde, übertrug Papst Pius V. (1566-1572)
im Zuge der Gegenreformation das Thema dogmatisch auf Maria ("Maria
zertritt mit Hilfe von Christus die Schlange") und setzte diese Darstellung
in den katho-lischen Kirchen bildlich durch. |
Assistenzfiguren
Auf dem Sockel zu beiden Seiten der Marienfigur stehen zwei Kerzenleuchter.
Vor der Restaurierung war dies der Platz für Gipsfiguren von zwei
Heiligen, die beide das Jesuskind auf dem Arm tragen.
- Links stand eine Statue des hl.Antonius im Habit der Franziskaner mit
einer Lilie,
- rechts die Statue von St.Josef,
des Vaters Jesu, mit einem Stock in der Hand.
Nach Auffassung von Kunstexperten stammen die Figuren aus dem 20.Jh. Sie
standen bei der Wiedereröffnung neben dem Altar.

St.Antonius
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Antonius
lebte im 13.Jh und war ein begnadeter Redner, der sich gegen die
damaligen Häretiker wandte. Er trat als einer der ersten in
den Franziskanerorden ein. Antonius wird als Hilfe zum Wiederauffinden
verlorener Gegenstände angerufen und gilt deshalb als "Patron
der Schlamperer". Wahrscheinlich geht das zurück auf die Legende,
nach der er einem Geizhals half, sein Herz zu suchen und es in der
Geldtruhe fand 10).
Die Darstellung mit dem Jesuskind auf seinem Arm verweist auf eine
seiner Visionen, bei der ihm das Jesuskind auf der Bibel erschien.
Sie unterstreicht auch seine besondere Verehrung der Geburt des
Herrn. Die Lilie im rechten Arm ist Zeichen der Reinheit. Gedenktag:
13.Juni
Die Gesichtszüge der
Figur von hl.Joseph in Fränking
erscheinen etwas grimmig; vielleicht sollen sie Entschlossenheit
darstellen. Joseph war der Vater Jesu - oder Ziehvater Jesu, da
nach altchristlicher Überzeugung Jesus der Sohn Gottes ist
und durch den Heiligen Geist im Schoß der Jungfrau Maria gezeugt
wurde. Joseph stammte aus dem Geschlecht des Königs Davids,
aus dem nach dem Zeugnis des Alten Testaments der Messias hervorgehen
werde. Er lebte als Zimmer-mann in Nazareth. Gedenktag: 19. März
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St.Josef
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Harmonium
Links neben dem
Altar steht ein Harmonium,
mit dem der Gesang der Gläubigen begleitet werden kann. Das wohl
aus der Zeit um 1870 07) stam-mende
Instrument befindet sich erst seit 2016 in der Kapelle. |

Harmonium
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Das
Harmonium hat kein elektrisches Gebläse. Die Luft für die
Pfeifen muss durch Treten der Pedale erzeugt werden. |
Kirchenbänke
und Kreuzstange
Kirchenstuhl-
wange
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In
der Kirche stehen mehrere Bänke,
die Platz für rd. 40 Besucher bieten. In die Stuhlwangen ist
eine gebogene Kreuzblume als Schmuck eingeschnitzt. Die Stühle
wurden 2015/16 entwurmt und renoviert.
An der ersten Bank ist
eine Stange mit weißem Vortragekreuz
befestigt. Die Kreuzbalken haben dreipassförmige Enden. Am
Schnittpunkt der Kreuzbalken, hinter dem Haupt des Gekreuzigten,
ist ein vierstrahliger Heiligenschein angebracht.
Hinweis: Kreuzstangen und Vortragekreuze werden beim Kirchenein-
und Auszug, bei Prozessionen, Wallfahrten sowie bei Beerdigungen
vorangetragen. Dies geht zurück auf das Jesuswort "Wer
mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein
Kreuz auf sich und folge mir nach". Bei Gebetsprozessionen
(Bittgängen, Kreuzweg) wird der Corpus des Kreuzes zu den nachgehenden
betenden Menschen gedreht, damit sie den Gekreuzigten vor Augen
haben. Bei anderen Prozessionen, z.B. an Fronleichnam und beim Ein-
und Auszug zeigt der Corpus in die Gehrichtung, d.h., er weist ihnen
den Weg.
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Vortragekreuz
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Opferstock
Auf
der letzten Bank ist ein kleiner Opferstock
angebracht. Sein Mantel besteht aus Metall. Er ist durch eine dekorative
Schließe verschlossen.
In
den Kirchen des Landkreises Dachau gibt es viele unterschiedliche,
außerordentlich interessante Opferstöcke. Wenn Sie sich
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Opferstock
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Kreuzweg
Nach Angaben
von Reinhard Schmutz sollen die alten Kreuzwegbilder der Kapelle
im 2.Weltkrieg verpackt und im Kloster Weichs eingelagert worden sein. Sie
sind nicht mehr auffindbar. Die neuen Bilder in zeitgenössischem Stil
hat Txaila Meyer aus München gemalt. Es sind nicht 14 Stationsbilder,
wie in katholischen Kirchen üblich, sondern nur neun.
Die Auswahl der Bildmotive ist dem Anliegen der Ökumene geschuldet:
ein Kreuzweg, der Christen aller Konfessionen anspricht 12).
Alle gezeigten Szenen sind in der Bibel erwähnt. Die Texte der Bibelstellen
sind in Schmuckschrift unter die Bilder (als Teil der Kreuzwegtafeln) geschrieben.
Hinweis: Als Kreuzweg werden
die aufeinan-derfolgenden bildlichen oder plastischen Darstellungen
bezeichnet, die meist aus vierzehn Stationen der Leidensgeschichte
Jesu, angefangen von der Verurteilung durch Pilatus bis hin zur
Grablegung, bestehen.
Seinen
Ursprung hat der Kreuzweg im Brauch der Pilger, bei Wallfahrten
nach Jerusalem den Leidensweg Jesu auf der "Via Dolorosa" nachzugehen.
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Als Jerusalem wegen der Araber
nicht mehr zugänglich war, wurden Kreuzweg-andachten als Ersatz
für die Pilgerfahrt ins Heilige Land abgehalten.
Die Stationen bildeten dafür
die Leidens-stätten Jesu nach. Auf diese Weise kon-nte der
letzte Weg Jesu vor Ort nach-gegangen und sein Leiden anschaulicher
betrachtet werden.
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Wenn Sie sich eine Zusammenstellung
von Kreuzwegbildern aus den Kirchen des Dachauer Landes ansehen und mehr
über die Geschichte des Kreuzwegs erfahren möchten, klicken
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1.
Bild
Pilatus übergab ihn den römischen Soldaten zur Kreuzigung
(Markus 15,5)
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2.
Bild
Sie schlugen ihn mit einem Stock auf den Kopf, spuckten ihn an und
huldigten ihm
(Markus 15,19)
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3.
Bild
Ihnen schloss sich eine große Menschenmenge an. Darunter viele
Trauernde. Wehklagende Frauen.
(Lukas 23,27)
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4.
Bild
Dann nagelten
sie ihn
ans Kreuz
(Markus 15,24)
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5.
Bild
Nachdem die Soldaten ih gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider
unter sich auf
(Markus 15,37)
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6.
Bild
Als es Abend wurde, ging Josef zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam
von Jesus. Pilatus erließ Befehl, Jesus vom Kreuz abzunehmen.
(Matthäus 27,57-58)
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7.
Bild
Nachdem die Soldaten ih gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider
unter sich auf
(Markus 15,37)
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8.
Bild
Joseph legte in in ein neues Grab, das in einen Felsen gehauen war
(Lukas 23,53)
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9.
Bild
Plötzlich sind Jesus mitten unter ihnen und sagte:
Friede sei mit Euch"
(Lukas 24,36)
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Hans Schertl
Quellen:
01)
Sonja Siegmund, Nachbarn helfen, die Hofkapelle zu retten, Dachauer Nachrichten
vom 29.4.2002
02) Heyberger, Landes- und Volkskunde
des Konigreichs Bayern,1868 (Statistik)
03) Anton Mayer, Statistische Beschreibung
des Erzbisthums München-Freising, 1874
04) Heimatbuch des Landkreises und
der Stadt Dachau, 1971
05) Liebhart/Pölsterl, Die
Gemeinden des Landkreises Dachau, Bd 2der Kulturgeschichte des Dachauer
Landes, 1991
06) Gemeinde Weichs, So wars bei
uns, 1989
07) Reinhard Schmutz, 2016
08) Sonja Siegmund, Was lange währt,
DAH-SZ vom 4./5.5.2016 (Heilander, Fußboden)
09) Heinz Nefzger, Graf Spretys
Kapelle wird renoviert, Dachauer Nachrichten vom 21.4.2015 (100 Einw,
Renovierung)
10) Seemanns Lexikon der Ikonografie,
2007 S.31
11)
Heinz Nefzger, Die Graf-Spreti-Kapelle glänzt wieder, Dachauer Nachrichten
vom 9.Mai 2016
12)
Txaila
Meyer, 2016
13)
Eisenmann/Hohn, Topographisches-,
geographisches und statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern-
Band 1,1840
14)
Heinrich
Fitger, Josef Niederhuber-31 Jahre Pfarrer in Weichs,
Heimatblätter
der Gemeinde Weichs, 2012 u. 2013
29 Bilder: Hans Schertl

27.4.2023
Bilder
von der Eröffnungsfeier der Kapelle
nach der Renovierung 2016
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Reinhard
Schmutz
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Dr. Clement Obielo
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Martin
Hofmann
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Gospelsänger
"Kapellenweg 4-5 Gesang sonst nix"
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