zur Landkarte


Filialkirche St.Georg in PELKA


Navi-Adresse: 85411 Hohenkammer, Pelka 1
Lage der Kirche auf der Landkarte ...


Beschreibung

Die Kirche liegt schon im Landkreis Freising. Ich habe sie in diese Präsentation aufgenommen, weil sie vor 1000 Jahren Ursprung meiner Heimatpfarrei Jarzt gewesen sein soll,.

Der zwischen Weißling und Kranzberg an der B 13 gelegene Weiler Pelka wurde erstmals im Tegernseer Güterverzeich-nis aus dem Jahr 1020 als "Policha" (zusammen mit Fahrenzhausen) erwähnt. 13)

Nach der Chronica Chamara 08) könnte es sein, dass es damals eine frühe Siedlung von gefangenen Slawen war, die hier zwangsweise angesiedelt wurden. 07)
Andere vermuten, die Ortsbezeichnung Pelka komme von Belchen, von Blesshühnern, die früher "Pelicha" genannt wurden. Der nahe Bach Miltach soll reich an Blesshühnern gewesen sein. 14)

Die kleine Kirche St.Georg gehörte bis 1868 zur Pfarrei Jarzt.
Heute ist die Kirche Pelka eine Filiale der Pfarrei Hohenkammer.

Engel mit mützenförmigem
Heiligenschein

Geschichte der Kirche
Die Kirchengeschichte von Pelka ist mehr auf Mythen, Sagen und Vermutungen gegründet, als auf zuverlässige Quellen.
So soll Pelka vor tausend Jahren die Urpfarrei der Gegend gewesen sein, zu der die heutigen Pfarreien Jarzt und Kollbach gehört haben. Dies wird in einer Freisinger Matrikel von 1738 erwähnt, aber mit der Einschränkung "quod dicitur - was man so sagt". Gleiches schreibt auch der frühere Jarzter Pfarrer Fumy in einem Bericht von 1864; seine Quelle dürfte die Matrikel gewesen sein.

Der Historiker Völkl behauptete in der Pfarrbeschreibung von Jarzt aus dem Jahr 1929 11), in der Wallfahrtskirche von Andechs am Ammersee sei eine Votivkerze der Pfarrei Pelka gestanden, "welche an Festtagen angezündet wurde". Doch steht auch dieser Beweis noch aus.

Freisinger Matrikel 01)
In der Konradinischen Matrikel von 1315, dem frühesten Verzeichnis aller Kirchen im Bistum Freising, ist die Kirche weder als Pfarrei noch als Filiale enthalten; sie wird wohl erst im späten 15.Jh. errichtet worden sein. 06)

Die erste schriftliche Erwähnung von St.Georg in Pelka habe ich in der Sunderndorfer'sche Matrikel von 1524 gefunden. Darin wird sie als zur Pfarrei Jarzt (Garz) gehörende Kapelle bezeichnet ("..Gartz.. habet quatour filiales ecclesias, videlicet s.Petri in Westerndorff, s.Martini in Varnzhausen, s.Joannes Baptistae in Hochperchach cum sepulturis, et s.Stephani in Lautterbach sine sepultura, ac unam capellam s.Georgii in Belcka"). Die ausdrückliche Einstufung als Kapelle lässt darauf schließen, dass das Gotteshaus jedenfalls zu diesem Zeitpunkt nicht größer gewesen ist, als heute. Vielleicht wurde der heutige Bau aber auch erst nach 1524 errichtet, denn die älteste Glocke wurde 1579 gegossen. Glocken gehören häufig zur Erstausstattung eines Kirchenneubaus. Im heutigen Turm erklang diese Glocke zunächst nicht, denn der wurde erst erheblich später (17.Jh.) angebaut.
Der frühere Jarzter Pfarrer Anton Mayer (1964-1998) hält es für möglich, dass die heutige Kirche, die nur aus dem Chor besteht, an ein älteres Langhaus angebaut worden war, das später "wegen des schlechten Untergrundes oder durch Kriegseinwirkungen oder sonst wie zerstört worden ist". 15)

Auch der Historiker und Kartograf Philipp Apian (1531-1589) hat Pelka kurz erwähnt und das Gotteshaus als Kapelle bezeichnet ("Pelcka villae. Sacellum").


30jähriger Krieg
Der 30jährige Krieg wütete in Pelka besonders schlimm. Die gesamte Ortschaft wurde dem Erdboden gleich gemacht. Luftaufnahmen legen nahe, dass sich auf dem Kapellenberg eine größere Ansiedlung befunden hat.
In einer Schrift über das Kloster Ilmmünster wird erwähnt, dass bei dem zu München gehörigen Hof zu Pelka weder Haus noch Stadl stehet und seit erstem Feindesfahl (= erster Einfall des feindlichen Heeres 1632) sich ödt befindet. Erst 30 Jahre später rührte sich dort wieder menschliches Leben. Hans Seiz von Lauterbach und Ursula, dessen Ehefrau "sollen es wieder erzimmern und zu Bau richten".
Erst 1662 wurde von Hans Seitz und seiner Frau Ursula ein neuer Hof erbaut.
Auch die Kirche wurde in Mitleidenschaft gezogen. Bei der Renovierung der Kapelle im Jahr 1980 fand man noch Brandspuren aus dieser Zeit.
Aus dem 30jährigen Krieg gibt es eine Sage zum fehlenden Kirchenschiff:
09)
  Beim ersten Einfall der Schweden 1632 sei die Kirche von den Soldaten in Brand gesteckt worden. Der Pfarrer von Pelka habe sich mit dem Allerheiligsten mitten in die Flammen gestellt, um den Tabernakel zu schützen. Wie durch ein Wunder sei der Teil, in dem der Pfarrer stand, also das Presbyterium oder der Altarraum, sowohl vom Feuer als auch von plündernden Soldaten verschont worden. Der Geistliche habe noch die ganze Nacht Wache gehalten, ehe er auf Nimmerwiedersehen verschwand.


Die Treppe zur Kirche wurde
2015 von der Kath.Landjugend Hohenkammer angelegt
10)

Die Schmidt'schen Matrikel von 1738 enthält die schon oben erwähnte Aussage, dass sich die Leute erzählten, Pelka sei früher eine eigene Pfarrei gewesen. Daneben wird berichtet, dass die Kirche einen Altar habe, der dem hl.Georg geweiht sei. Gottesdienste würden am Georgsfest (23.April) und am Sonntag nach Laurentius (So nach 10.Aug.) gehalten, im Übrigen nur bei Vorliegen von Messintentionen (wenn von den Gläubigen eine Messe "angeschafft" worden ist).
Ein Friedhof und eine Sakristei waren auch damals nicht vorhanden.
Die Kirchenrechnungen kontrollierte der Amtmann in Kranzberg.
Das Kirchenvermögen wurde auf 1600 Gulden geschätzt; das war für damalige Verhältnisse viel Geld (Die Pfarrkirche in Jarzt besaß nur 600 Gulden).

1774 besserte Michael Öckhl aus Obermarbach um 28 Gulden und 30 Kreuzer eine Mauer (angeblich eine Friedhofsmauer) aus. 16) Dies entnehmen wir dem Werkverzeichnis; dort steht auch, dass Öckhl an den Kirchen in Oberhausen, Mühldorf, Johanneck und Herrschenhofen gearbeitet hat.

Am 5.Februar 1868 wurde Pelka von Jarzt nach Hohenkammer umgepfarrt.
Damals gehörte der Ort noch zur Gemeinde Lauterbach und hatte 27 Einwohner, die in 5 Gebäuden wohnten. 02) Acht Jahre später, 1876, wird es im Ortschaftenverzeichnis des Königreichs Bayern mit
14 Einwohnern in 8 Gebäuden (= mit Scheunen) erwähnt. 05)


In der Bistumsbeschreibung von 1874 (von Mayer-Westermayer) 03)
wird deshalb Pelka schon als Filiale der Pfarrei Hohenkammer geführt. Es heißt dort:
  "Pelka, an der Hauptstraße nach München auf einem Hügel gelegen. Erbauungsjahr unbekannt. Sehr alt. Klein. Soll früher eine Pfarrkirche gewesen, und was jetzt noch steht, nur das Presbyterium derselben sein. Gothischer Stil, aber Kuppel-Thurm mit 2 Glöckchen. Baupflicht: der Kirchenfond. Cons. dub. 1 Altar. Patron Hl.Georg Martyrer. Gottesdienste: nur am Patrocinium. Meßner: Ein Ortsbewohner v.Pelka. Vermögen: a. Rentierend 2275 fl. 35 kr, nicht rent. 250 fl. 46 kr."



Beschreibung 1895 04)

Auch im Verzeichnis der Kunstdenkmale Bayern, das 1895 Prof. von Betzold und Dr. Riehl im Auftrag des Königl.Bayer. Innenministeriums erstellt haben, finden sich einige Bemerkungen über die Kirche in Pelka. Dort ist zu lesen:

 

Pelka. Kapelle.
- Erbaut im 15 Jahrhundert, im 17. mit einem Thurm versehen.
- Der Raum umfasst ein Langjoch und Schluss in fünf Seiten des Achtecks.
- Rechteckige Wandpfeiler nehmen die spitzen Schildbögen auf.
- Die Rippen des Netzgewölbes ruhen auf Kragsteinen.
- Wohlgegliederter und gut ausgeführter Innenraum.
- Ueber dem Westgiebel ein achteckiges Thürmchen mit Kuppeldach.
- Altar der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts mit den guten bemalten Holzfiguren des hl. Korbinian und Leonhard, sowie
   des hl. Georg, der zu Pferde den Lindwurm erlegt


Renovierungen und Anschaffungen  17)
1739    Der Münchner Drechsler Franz Krug lieferte vier versilberte Holzleuchter (18 fl.30)
              — Aufstellung von zwei gefassten Bildern mit Darstellungen der Apostelfürsten Petrus und Paulus (3 fl.45 kr)
1757    Restaurierung der Turmkuppel (61 fl.37 kr); das Turmkreuz brachte der Spengler Joh.Jakob Hillmayr an.
1783    Kauf einer Fahne bei Joh.Adam Eichler, Custos bei St.Peter in München (15 fl.46 kr); die dazugehörende Stange
                  strich der Maler Johann Lorenz Kallist Karpf aus Kranzberg (1 fl.30 kr)
            Ein "lederner Stangentrager Stifel von Sattler Joh.Rieder" kostete 50 kr.
1980     Eine größere Renovierung wurde 1980 abgeschlossen
. 12)

Baubeschreibung

  
Westansicht

Die Kirche St.Georg steht, durch die Bundesstraße von den Bauernhöfen getrennt, auf einem kleinen steilen Hügel über den Quellen der Miltach. Das Gotteshaus besteht nur aus dem Chorraum (1 Joch mit 3/8-Schluss) und dem Turm, der auf der Westmauer aufsitzt; er wird durch schräge Stützmauern mit Schindelbedeckung gehalten.
Nach Bezold-Riel wurde die Kirche im 15.Jh. erbaut, der Turm im 17.Jh. (d.h.,nach dem 30jährigen Krieg) errichtet; dabei wurde die Kirche umgestaltet. 04)

Der Turm wurde in jedem Fall später errichtet als der Chorraum. Denn während der Chorraum eindeutig im gotischen Stil erbaut ist, gehört der unten viereckige, oben achteckige Turm dem Barockstil an. Dies zeigt sich an seiner schönen Zwiebelhaube mit dem Scheyerner Kreuz, den vertieften Ovalen, dem Kranzgesims und an den ovalen Schallöffnungen.
Außerdem bildet der Turmunterbau die Westmauer der Kirche. Zum Zeitpunkt des Turmbaus hatte die Kirche jedenfalls kein Kirchenschiff (mehr), weil die Turmmauer sonst mitten in der Kirche gestanden hätte. Für einen reinen Dachreiter, der nur auf Balken aufsitzt, ist der Turm aber zu groß. Die Turmmauer ragt etwas über die Westseite hinaus, ist farblich abgesetzt und an den Rändern mit aufgemalten Ecksteinen verziert.

Im Turm hängen zwei Glocken, die im Jahr 1579 und 1716 gegossen wurden.
Der Glockengießer der älteren Glocke ist nicht bekannt. In der Zeit um 1579 war die bedeutendste Glockengießerei unserer Gegend die Fa. Wolfgang Steger ; Sohn aus München, die u.a. Glocken für Arnbach, Vierkirchen, Inhausen und Edenholzhausen geliefert hat.
Die Inschrift auf der Glocke lautet: "O rex gloriae veni cum pace 1579 jar" (auf Deutsch: O König der Ehre komme mit Frieden). Auf der zweiten Glocke steht: "Franciscus Kern (Korn ?) hat mich gossen 1716". 14)

Innenausstattung

Der Fotograf Tibor Hlozanek hat vom Innern der Kirche ein 360-Grad-Panorama-Foto aufgenommen und ins Netz gestellt.
Wenn Sie es sehen möchten, klicken Sie hier...

Deckengewölbe


Gotisches Sterngewölbe

Das Kircheninnere wird von einem schönen Netzgewölbe überdeckt. Die gut erhaltenen Birnstab-Rippen sind farblich hervorgehoben; sie ruhen auf Kragsteinen und treffen sich oben in zwei Schlusssteinen, die mit dem Jesusmonogramm IHS im westlichen Teil und mit der Hand Gottes (östlich) verziert sind. Die Finger der Hand sind zum Segensgestus geformt.
 
Schlusssteine: Hand Gottes-IHS
 
Hinweise: Die Hand Gottes ist ein Symbol für Gottvater. Es verdankt seine Existenz der Scheu früherer Jahrhunderte, Gottvater als Person darzustellen. In der Frühzeit des Christentums bevorzugte man als Symbol den Lebensquell, ab der Neuzeit das Auge im Dreieck. Dazwischen, im Mittelalter, war die Hand Gottes verbreitet. Personifiziert, als würdiger alter Mann mit langem Bart, wird Gottvater erst seit dem Barock (17.Jh) dargestellt, neben dem noch immer verbreiteten Auge im Dreieck. Das Alte Testament verwendet den Ausdruck "Hand Gottes" als Beschreibung der Macht Gottes, mit der er in seine Schöpfung eingreift, über 200 mal.
IHS ist das Namenssymbol Jesu. Es kann auf zwei Arten gedeutet werden: Es sind einerseits die Anfangsbuch-staben des in griechischen Großbuchstaben geschriebenen Namens Jesu (JHSOUS); andererseits werden diese Buchstaben auch als Anfangsbuchstaben von "Jesus, hominum salvator" das bedeutet: "Jesus, Erlöser der Menschen" verstanden.

Der Altar

Zwischen den beiden Fenstern mit gotischem Spitzbogen steht der hochbarocke Altar aus der 2.Hälfte des 17.Jh. Das Retabel, der Altaraufbau, besteht aus schwarz gefasstem Holz mit vielen Randvergoldungen. Auf der etwas breiteren Predella mit einer braun marmorierten Felderung steht der Hauptteil mit der großen rundbogigen Nische, in die die große Figur des Kirchenpatrons eingepasst ist.
Den oberen Teil bildet der von zwei Sprenggiebeln eingefasste Altarauszug. Er ist wie ein kleineres Säulenretabel gestaltet, mit Gebälk und halbrundem Segmentgiebel. Auf allen drei Giebeln sitzen Engel oder schweben Cheruben (Engelsköpfe mit Flügeln). In der runden Auszugnische befindet sich eine Halbfigur der hl. Katharina von Alexandria.


St.Georg
Blickpunkt des Altars und der ganzen Kirche ist die Reiterfigur des Kirchenpatrons St.Georg.
Der Heilige sitzt in malerischer Rüstung auf einem Schimmel. Das Pferd bäumt sich über einem Drachen auf, dem Georg seinen Spieß durch den Rachen stößt. Die Figur stammt aus der Zeit um 1660 07).
Grundlage für die Darstellung ist die verbreitete Drachen-Legende: Danach hauste in einem See vor der Stadt Silena in Lybia ein Drache, dem die Einwohner täglich Lämmer und später Kinder opfern mussten. Da erschien St.Georg, nachdem er alle Martern überstan-den hatte, gevierteilt und vom Erzengel Michael wieder zum Leben erweckt worden war. Als der Drache auftauchte, schwang Georg mit dem Zeichen des Kreuzes die Lanze und durchbohrte das Untier, das zu Boden stürzte. Georg gehört zu den 14 Nothelfern. Sein Gedenktag ist der 23.April, an dem vielerorts Pferdeumritte statt-finden. Eine Votivtafel zeugt von der Verehrung des Patrons. 12)


St.Katharina
Die zweite Figur am Altar ist die hl.Katharina von Alexandria. Die gekrönte Heilige ist in ein kostbares Gewand gekleidet. Sie scheint sich aus dem Auszugnische geradezu heraus-zulehnen, um dem Betrachter ihre Attribute zu zeigen: das zerbrochene Marterrad und der Märtyrerpalmzweig, erinnern an das Martyri-um: Katharina, die Königstochter aus Zypern, ist eine legendäre Gestalt. Sie soll im Jahr 306
wegen ihres Glaubens und ihrer großen Überzeugungskraft ausgepeitscht, gerädert und -als das Rad zerbrach- enthauptet worden sein. Seit dem ausgehenden Mittelalter gehört sie zu den beliebtesten weiblichen Heiligen. Katharina ist in dem nach ihr benannten Katharinenkloster am Sinai begraben. Die Heilige gehört zu den 14 Nothelfern. Ihr Gedenktag ist der 25.November, an dem früher der letzte Tanz vor der Adventszeit stattfand (Kathrein stellt den Tanz ein).

Vergrößerung von St.Georgs- und St.Katharinafigur per MouseklickKreuzwegbilderSt.GeorgAltaraufsatz
Früher hatte der Altar in Pelka zwei Assistenzfiguren, die zu beiden Seiten der Georgsfigur standen. Es handelte sich um Figuren der Heiligen Korbinian und Leonhard. St.Korbinian ist Bistumspatron. St.Leonhard, der Patron der Haustiere, war der wichtigste Heilige in Bayern und durfte in keiner Landkirche fehlen. Die Figuren wurden bei einem Einbruch im Jahr 1968 gestohlen. 07)
Die Katharinafigur wurde bei der Renovierung 1980 unter Pfarrer Höck erworben.

Weitere Einrichtung


Kirchenbänke
Kirchenbänke
Die Kirchenbänke stammen wohl aus dem Ende des 19.Jh. Jedenfalls sind ihre Wangen mit den in der Zeit des Historismus bevorzugt verwendeten geometrischen Mustern verziert.
  Kreuzwegbilder
Die Kreuzwegbilder an den Wänden der kleinen Kirche sind Drucke, die in einen Holzrahmen hinter Glas eingefügt sind.

Kreuzwegstationsbilder

Hans Schertl

Quellen:
01) Dr.Martin v.Deutinger, Die älteren Matrikeln des Bistums Freysing, 1849/50
02) Heyberger/Schmitt/Wachter, Topograf-statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern von 1868, S.118
03) Anton Mayer, Statistische Beschreibung des Erzbisthums München-Freising, 1874
04) Bezold/Riel, Kunstdenkmale des Königreichs Bayern, 1895
(Assistenzfiguren, Erbauungsjahre)
05) Vollständiges Ortschaften-Verzeichnis des Köngreichs Bayern S.105, 1876 (Statistik)
06) August Alckens, Zwischen Isar und Amper, Landkreis Freising, 1969, S.38 (spätes 15.Jh, Apian)
07) Rudolf Goerge, Kirchen der Pfarrei Hohenkammer, Schnell-Kunstführer,1981 (Einbruch, Tschechen)
08) Chronica Chamara, Chronik der Gemeinde Hohenkammer, 2004
09) Dachauer SZ vom 8.1.2010 (Sage 1632)
10) Diakon Layko, Pfarrei Hohenkammer, 2015 (Treppe)
11) Georg Völkl, Die Pfarrei Jarzt, 1929 (Coop.24 fl. )
12) Geschichte der Filiale St. Georg Pelka, Internetseite des Erzbistums München und Freising, Zugriff 2015
13) Wilhelm Beck, "Tegernseeische Güter aus dem 10.Jh", Archivalische Zeitschrift, Bd. 19, München 1912
14) Reinhard Haiplik, Geheimnisvolle Plätze in der Hallertau, Band 3, S.28, 2019, ISDN 978-3-936990-76-8
15) Georg Völkl aus Palzing, Die Pfarrei Jarzt, Sonderdruck aus Frigisinga, 1929
16) Georg Brenninger, Kirchliche Kunsttätigkeit des 18.Jh im Freisinger Raum, Amperland 1983/2 (Ausgaben im 18.Jh.)
17) Georg Brenninger, Kunsthandwerker der Barockzeit in Kirchen des Gerichts Kranzberg, Amperland 1987/4

12 Bilder: Hans Schertl

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