Filialkirche
St. Sebastian in UNTERZEITLBACH
Adresse: 85250
Altomünster, Hauptstraße 16
Lage der Kirche
auf der Landkarte ...
|
Beschreibung
Unter- und Oberzeitlbach
wurden schon 772 als "Zidalpah" (Bach der Imker) urkundlich
nachgewiesen. Sie sind die am frühesten urkundlich nachgewiesenen
Siedlungen der Marktgemeinde Altomünster.
Allerdings unterschieden die ersten Urkunden noch nicht nach Ober-
und Unterzeitlbach (so wie das auch bei Ober- und Unterbachern der
Fall war).
Gemeint war damals das Siedlungsgebiet Zeitlbach. 14)
Das Dorf Unterzeitlbach wird um 1260 in einem Güterverzeichnis
des Klosters Altomünster mit der lateinischen Bezeichnung
"inferior Zidelpach" (untere Siedlung am Zeitlbach) erstmals
gesondert erwähnt. Im Spätmittelalter ist 1387 von
"Nydern-Zeydelbach" und 1489 von "Unttern-Zeydelbach"
die Rede.
In der Statistischen
Beschreibung des Erzbistums München und Freising vom Beneficiaten
an der Domkirche Anton Mayer aus dem Jahr 1880 ist im Kapitel über
die Pfarrei Altomünster auch die Capelle in Unterzeitlbach
enthalten. Zu ihr gehörten 97 Dorfbewohner (Seelen), die in
14 Häusern wohnten. Über die Kapelle selbst schreibt er:
"1 Altar, benedicirt (=geweiht). Stiftungen: jährlich
4 Quatembermessen".
1820 hatte Unterzeitlbach 87 Einwohner in 15 Häusern. 06)
Die dem hl. Sebastian
geweihte Ortskapelle (Eigentümer die Markt-gemeinde
Altomünster) wurde, möglicherweise anstelle einer Vorgängerkapelle,
1848/1849 errichtet. Sie steht an der Dorfstraße
in Nord-Südrichtung. Es handelt sich um einen dreiachsigen
Bau mit sechs Fenstern. Der Chor schließt mit drei Achteckseiten.
Auf der Nordwand sitzt ein kleiner Dachreiter mit Spitzhelm aus
Kupferblech über vier Giebeln. Der untere, etwas vorspringende
Teil des Türmchens, ist viereckig; der obere Teil hat acht
Seiten.
|
Der
frühere Pfarrer Bachbauer erklärte, die Sebastianskapelle sei
schon eine kleine Dorfkirche, denn in ihr dürften auch hl. Messen
gelesen werden. Sie gilt als Nebenkirche der Pfarrei Altomünster;
in
ihr finden pro Quartal
eine hl.Messe und eine jährliche Maiandacht statt.
Stirbt jemand aus der Dorfgemeinschaft, so findet hier in der Regel auch
ein Sterberosenkranz statt.(Stand 2017). 15)
Umbau 1890
Die heutige Bausubstanz stammt nach
Auffassung von Prof. Liebhart im Wesentlichen aus dem Jahr 1890, da damals
eine neue Glocke angeschafft wurde. Diese Glocke
blieb zunächst im Turm allein, bis 1913 eine zweite, größere
Glocke zugekauft wurde (Weihe am 9.6.1913 durch Pfarrer Rottmeier aus
Altomünster beim Hansbauer).
Glocken
Über die Glocken in Unterzeitlbach hat Prof.Dr. Klaus Peter Zeyer
zwei interessante Aufsätze geschrieben, in denen er alles Wissenswerte
im Detail präsentiert. Sie sind im Kulturspiegel Altoland 2015 und
im Aichacher Heimatblatt, 2015, 63. Jahrgang/Nr. 5, S. 17-19." veröffentlicht.
Den Aufsatz im Kulturspiegel können
Sie hier lesen...
10)
Nach Angaben von Prof.Dr.Zeyer
hängen derzeit im Turm zwei Glocken aus dem 20.Jh., die seit 1996
durch elektrischen Antrieb geläutet werden.
Patronat
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Gießerei
|
Herstell.
Datum
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Gewicht
|
Schlag-
Ton
|
Durch-messer
|
Aufschriften |
St.Sebastian |
Rudolf
Perner
Passau
|
1996
|
56
kg
|
b
''
|
45
cm
|
Abbildung
des hl.Sebastians am Marterbaum
abgebildet. Text: "ST. SEBASTIAN SCHÜTZE UNS"
Glockenweihe: 30.6.1996
|
keines |
unbekannte
Gießerei
in Augsburg
|
1948
|
<
50 kg
|
es
'''
|
44
cm
|
weder
Inschrift noch Bilder
Glockenkrone in Stiftform
angebl. aus schlechtem Material gegossen |
Angelus
(Gebetläuten): Sebastiansglocke, Zeit: 6 Uhr -12 Uhr -19 Uhr
Messfeiern: 15 Min vor Beginn: Sebastiansglocke, kurz vor Beginn:
beide Glocken, Wandlung: Sebastiansglocke
Totenläuten: Sebastiansglocke, dreimal jeweils für die Länge
eines Vaterunsers mit kurzer Unterbrechung dazwischen
Die Steuerung des Angelus-Läutens erfolgt über eine Uhr in einem
Schaltkasten. Eine Turmuhr ist nicht vorhanden.
Frühere
Glocken
Zeit
|
kg
|
Schlagton
|
Gießer
|
Bemerkung
|
1890-1917
? |
35
|
a
|
Joseph
Straßer, Mch,
|
Aufschrift:
"Ave Maria tausendmal - Ave Maria ohne Zahl - Ave Maria zu jeder
Zeit, Ave Maria in Ewigkeit".
eingeschmolzen im 1.Weltkrieg ? |
1913-1917
? |
50
|
|
Ulrich
Kortler,
Mch,
|
eingeschmolzen
im 1.Weltkrieg |
nach
1918-1942 |
31
|
|
|
eingeschmolzen
im 2.Weltkrieg |
|
56
|
|
|
eingeschmolzen
im 2.Weltkrieg |
1948
-1998 |
|
|
unbekannte
Gießerei
in Augsburg |
aus "schlechtem
Material".
Die Glocke wurde 1996, beim Kauf der neuen Glocke abgenommen und im
Frühjahr 1998 der neu
gebauten Kirche im afrikanischen Kuma Bala (Togo) geschenkt. |
1948
- heute
s.oben |
|
es
'''
|
unbekannte
Gießerei
in Augsburg |
gegossen
aus "schlechtem Material", wie es hieß.
vielleicht zinnfreie Kupferlegierung oder Gussstahl
noch vorhanden |
Letzte Renovierungen
1973 (Generalrenovierung, neuer Dachstuhl, neue Fenster, neuer Putz)
1996 (Elektrifizierung des Geläutes) und
2013 (Beseitigung von Hagelschäden 2009, Trockenlegung, Außenputz
und Neuanstrich außen und innen, Portal mit Sichtfenster)
Denkmal
Die
Kirche gehört zu den Baudenkmälern
der Marktgemeinde Altomünster
12)
.
In der Denkmalliste ist sie unter der AktenNummer D-1-74-111-80; Hauptstraße
16; als "Einschiffig mit dreiseitigem Schluss, wuchtiger Giebelreiter
mit Spitzhelm zwischen Dreiecksgiebeln, 1848/49 erbaut, 1890 verändert;
mit Ausstattung" aufgeführt.
Innenausstattung
Im Inneren erwartet
den Besucher ein flach gedeckter Saalraum mit umlaufendem Profilgesims.
Nach Aussage von Mayer/Wagner soll die Inneneinrichtung (zumindest teilweise)
aus der aufgelösten St.Johanneskirche in Ruppertskirchen stammen.
Am Chorschluss
steht der raumhohe, neuromanische Altar aus rot und grün
marmoriertem Holz (1850). Der Aufbau ist mit Schnitzdekor verziert.
Zwei Pilaster flankieren die Mittelnische.
St.Sebastian
|
Darin steht
eine um 1850
(= Erbauungszeit der Kapelle) geschnitzte Figur des
hl. Sebastian, des Patrons der Kirche.
Der Heilige ist an einen Marter-baum gebunden, sein Körper
ist von Pfeilen durchbohrt. |
Sebastian war ein römischer
Soldat, der wegen seines Glaubens den Martertod erlitt. Er überlebte
zwar die Pfeilschüsse und wurde von der Witwe des Märtyrers
Kastulus gesund gepflegt. Später wurde er aber mit Keulen erschlagen.
Auf seine Anrufung hin soll er ein Dorf vor der Pest bewahrt haben.
Deshalb wurde er als Pestpatron verehrt.
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![](unterzeitlbach-innenvoll13.jpg)
Vergrößerung
von Figuren per Mouseklick
|
Am Antependium
ein vergoldetes Kreuz.
St.Johannes
|
Die wesentlich größeren
Assistenzfiguren am Altar sind
- der hl.Florian
(rechts in römischer Soldatenkleidung mit Wasserschaff und
brennendem Haus). Diese Figur wurde Ende des 19.Jh
im Stil des 17.Jh geschnitzt.
- der hl. Johannes
der Täufer (links, mit Kreuzstab und einem Lamm zu seinen Füßen).
Die
1741 geschnitzte Johannesfigur stammt aus der
Kirche von Ruppertskirchen, die im Zuge der
Säkularisation von 1803 abgebrochen wurde
(dort steht nur noch ein Erinnerungskreuz).
Die Unterzeitlbacher wollten die ganze Kirche in Ruppertskirchen
kaufen und in Unterzeitlbach wieder aufbauen. Das wurde von den
Behörden nicht gestattet. So errichteten sie 1848/49 die Sebastianskapelle.
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![](../thumbs/unterzeitlbach-florian13-y.jpg)
St.Florian
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Hinweise:
St.Florian war um das Jahr 304 Offizier des römischen
Heeres in Österreich.
Wegen seines Glaubens wurde er verhaftet und nach vielen Martern mit
einem Mühlstein um den Hals in
die Enns geworfen. In seiner Jugend soll er ein brennendes Haus durch
sein Gebet gerettet haben.
Johannes der Täufer (ein Verwandter Jesu) war Bußprediger
am Jordan und taufte dort auch Jesus. Später wurde er auf Wunsch
der Herodias, der Geliebten von Herodes und ihrer Tochter Salome enthauptet.
Mit den Worten "Dieser ist das Lamm Gottes, das die Schuld der
ganzen Welt wegnimmt" hatte Johannes den Messias angekündigt
(Johannes 1,29). Deshalb wird er in der Kunst häufig mit einem
Lamm und mit dem Spruchband "Ecce agnus dei" am Kreuzstab
abgebildet. |
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Kruzifix
An
der Ostwand hängt ein großes barockes Kruzifix;
der lange senkrechte Kreuzesschaft weist auf die Funktion
als Vortragekreuz hin.
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Hinweise: Vortragekreuze werden beim
Kirchenein- und Auszug, Prozessionen, Wallfahrten sowie bei Beerdigungen
vorangetragen. Dies geht zurück auf das Jesuswort "Wer mein
Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz
auf sich und folge mir nach". Bei Gebetsprozessionen (Bittgängen,
Kreuzweg) wird der Corpus des Kreuzes zu den nachgehenden betenden
Menschen gedreht, damit sie den Gekreuzigten vor Augen haben. Bei
anderen Prozessionen, z.B. an Fronleichnam und beim Ein- und Auszug
zeigt der Corpus in die Gehrichtung, d.h., er weist ihnen den Weg.
Die ältesten Vortragekreuze stammen schon aus dem 6.Jh. |
Gegenüber steht eine
kleine, süßliche Madonnenfigur aus dem Devotionalienhandel.
Ewig-Licht-Ampel
Vor dem Altar hängt die Ewig-Licht-Ampel.
Sie besteht aus Metall, ist aber -nicht wie üblich- versilbert.
Lediglich die Aufhängevorrichtungen sind vergoldet. |
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Hinweis:
Das rote Öllämpchen, das stets im Altarraum brennt, gilt
oft als Erkennungsmerkmal eines katho-lischen Gotteshauses. In der
Anfangszeit des Christentums gab es solche Lichter nur an den Märtyrergräbern.
Mit der wachsenden Verehrung der aufbewahrten Eucharistie bildete
sich etwa seit dem 13. Jh der Brauch des "Ewigen Lichtes"
vor dem Tabernakel, wo das Allerheiligste aufbewahrt wird, heraus.
Der Johanniter-Ritterorden hatte das |
|
Ewige Licht von
den Kreuzzügen aus dem Heiligen Land mitgebracht. In der Grundordnung
des Römischen Messbuchs heißt es: "Nach überliefertem
Brauch hat beim Tabernakel ständig ein mit Öl oder Wachs
genährtes besonderes Licht zu brennen, wodurch die Gegenwart
Christi angezeigt und geehrt wird". |
Kriegerdenkmäler
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Zu beiden Seiten des Altars,
an den Chorschlusswänden, erinnern Steintafeln
an die Teilnehmer der beiden Weltkriege.
Während in anderen Orten nur die Gefallenen und Vermissten auf
den Kriegerdenkmälern verzeichnet sind, sind hier in Unterzeitlbach
alle verstorbenen Weltkriegs-Teilnehmer aus Unterzeitlbach genannt:
die eingravierten Namen der Gefallenen sind dunkelbraun, die Namen
der nach dem Krieg Verstorbenen in goldener Farbe gehalten.
Daraus ergibt sich die erschreckende Erkenntnis, dass im 1.Weltkrieg
ungefähr die Hälfte, im 2.Weltkrieg rd. ein Viertel der
Unterzeitlbacher Kriegsteilnehmer gestorben sind. |
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Kirchenbänke
Bei der Renovierung
1973 hat man auch neue Kirchenbänke eingebaut. Es handelt sich um
12 Bänke mit bis zu 45 Sitzplätzen.
Zinnteller
An
der Wand hängt ein Zinnteller,
auf dem in Reliefs ein Lebenszyklus Jesu anhand weltberühmter
religiöser Kunstwerke dargestellt wird.
1. "Anbetung der Hirten", Bartolome Esteban Murillo, um
1680
2. "Flucht nach Ägypten", Albrecht Dürer, 1497,
Alte Pinakothek Mch
3. "Taufe Jesu", Leonardo da Vinci, 1475, Florenz-Uffizien
4. "Jesus lehrt im Tempel", Duccio di Buoninsegna, um 1300,
Siena, Museo dell'Opera del Duomo
5. "Einzug nach Jerusalem", Albrecht Dürer, 1511
6. "Abendmahl", Albrecht Dürer, 1510
7. "Kreuzigung", Rembrandt, 1619
8. (In der Mitte) "Auferstehung" Isenheimer Altar, Matthias
Grünewald, 1516, Mus. Unterlinden, Colmar |
![](../thumbs/unterzeitlbach-zinnteller-y.jpg)
Teller
mit Reliefs
aus dem Leben Jesu
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Portal
Die
Kapellentüre wurde
im Rahmen der Renovierung 2012/13 erneuert. Sie besitzt ein Sichtfenster,
das auch bei geschlossener Türe einen Blick ins Innere zulässt.
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Vor die Türe hat man
ein Gitter gesetzt. Es lässt die Belüftung der Kirche
während des Tages zu und ermöglicht einen Blick hinein
auch bei verschlossener Türe.
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Brunnen
vor der Kirche
Vor der Kirche wurde im Jahr 2000 ein
Brunnen mit einer Statue des hl.Antonius
aufgestellt. Der Heilige hält das Jesuskind auf dem Arm als Hinweis
auf eine seiner Visionen, die er beim Bibellesen hatte. Die Figur aus Bronzeguss
wurde von der Künstlerin Birgit Niedernhuber aus Bad Tölz geschaffen
11).
Die Gartenfreunde Zeitlbach haben die Pflege der Anlage übernommen.
Der Brunnen wird zudem seit mehreren Jahren von den Frauen des Ortes als
Osterbrunnen gestaltet.
![](../thumbs/unterzeitlbach-brunnen-y.jpg)
Antoniusbrunnen
|
Hinweis:
Der Heilige Antonius lebte im 13.Jh und war ein begnadeter Redner,
der sich gegen die damaligen Häretiker
(Katharer, Albigenser und Waldenser) wandte. Seine Fastenpredigten
in Padua 1231 hatten einen sensationellen Erfolg, denn die ganze Region
schien danach wie umgewandelt: Schulden wurden erlassen, zerstrittene
Familien versöhnten sich, Diebe gaben das gestohlene Gut zurück,
unrechtmäßige und überhöhte Zinsen wurden den
Schuldnern zurückerstattet. Bis heute gilt in Italien ein damals
erlassenes Gesetz, dass niemand mit seinem Leben und seiner Freiheit
für eine Schuld haften solle, sondern nur mit seinem Eigentum.
Antonius wird als Hilfe zum Wiederauffinden verlorener Gegenstände
angerufen und gilt deshalb als "Patron der Schlamperer".
Dies geht auf zwei Legenden zurück: Als ihm ein Manuskript gestohlen
worden war, betete er so lange, bis der Dieb damit zurückkehrte.
Schöner ist die zweite Legende, nach der er einem Geizhals half
sein Herz zu suchen und es in einer Geldtruhe fand. |
Hans Schertl
Quellen:
01)
Festschrift zum 1200jährigen St.Alto-Jubiläum, 1930
02)
Fritz Mayer/Rudolf Wagner, Der Altlandkreis Aichach, 1979
03)
Dr.Stefan Nadler, Kunsttopographie des Erzbistums München und Freising,
1990
04)
Wilhelm Liebhart, ALTOMÜNSTER KLOSTER, MARKT UND GEMEINDE, 1999
05)
Prof.Dr.Liebhart und Pfarrer Bachbauer in Dachauer Nachrichten vom 16.4.2003
06)
Tabellarische Beschreibung des Bisthums Freysing
nach Ordnung der Decanate-Deutinger, 1820, S.18
07)
Erläuterungen am Tag der offenen Kirchen, 2003
08)
Festschrift FF-Oberzeitlbach, 2005
09)
Gisela Huber, Unterzeitlbach feiert seine Kapelle, Dachauer Nachrichten
vom 31.Mai 2013
10)
Klaus Peter Zeyer, Die Glocken von Oberzeitlbach und Unterzeitlbach, Kulturspiegel
Altoland, Februar 2015
11)
Gästeführerin Anni Härtl, Osterbrunnenfahrt im LK Dachau,
2018
12)
Liste der Baudenkmäler
in der Marktgemeinde Altomünster, Internetzugriff 2023
13) Ökumenisches Heiligenlexikon
14)
Prof.Dr. Wilhelm Liebhart, 1250 Jahre Zeitlbach 772-2022, Kulturspiegel
Altoland Jan.2021 (1250-Jahrfeier)
15)
Pfarrgemeinderat
Altomünster, Pastoralkonzept der Pfarrei Altomüster, Stand 2017
14 Bilder: Hans Schertl (2003,2013)
![](PFEILNACHOBEN.gif)
3.3.2024
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