Die Kirchenkrippe für St. Johann schaffte Prälat Pfanzelt 1946 an. St. Johann war damals die Filialkirche von St. Jakob. Seit 1956 gehörte St. Johann zu Mariä Himmelfahrt. Vom Krippenkünstler wissen wir nicht mehr als den nach Norddeutschland weisenden Namen Ketter. St. Johann dient heute der griechisch-orthodoxen Gemeinde. Seitdem wurde die Krippe nicht mehr aufgestellt. Zum Advent 2015 wurde sie zur Krippenausstellung nach etwa einem Vierteljahrhundert neu überarbeitet und soll jetzt wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Nach einem passenden Ort in der Kirche wird derzeit gesucht.
Peter
Schwankhart
Fotos: Erwin Kopf und Dr. Theodor Klotz
mit freundlicher Genehmigung des Pfarrverbands Dachau