Die Marienkapelle steht außerhalb
des Klosterbereichs östlich der Zufahrtsstraße. Sie wurde
1969 auf einer kleinen Anhöhe als offene Gebetsstätte
ohne Türen errichtet.
Der konisch zulaufende Raum
endet an einem Glasfenster, vor dem eine Nachbildung der Muttergottes
von Altötting steht.
Die Figur war früher Mittelpunkt
der Schönbrunner Waldkapelle.