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frühere
Klosterkirche und seit 1803 Pfarrkirche;
Pfarrei gehört seit 2007 zum
Pfarrverband Altomünster;
Seelsorge durch Deutschen Orden
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Patronat |
St.Alto und Birgitta |
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Erste
Kirche |
in
der Klause des hl.Alto 2.Hälfte des 8.Jh |
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Heutige
Kirche |
errichtet
1763-1766 von Johann Michael Fischer; mit Resten der romanischen
Kirche aus dem 12.Jh.
ansteigender Zentralbau mit mit vier kunstvoll hintereinander
gelagerten Innenräumen;
Turm (62 m) "Schönster Turm im Königreich",
6 Glocken
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Ausstattung |
Übergang
Rokoko zum Klassizismus; mit 9 Altären; Apostelzyklus
von J.B.Straub;
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Maße |
Länge
60 m, Höhe Hauptraum: 18 m |
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Stuck |
Jakob
Rauch, Wessobrunner Schule |
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Deckengemälde |
9
Decken- und Wandgemälde von Josef Mages
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Altäre
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9
Altäre; Künstler: Joh.B. Straub (Bildhauer), Ignaz
Baldauf, Josef Mages (Maler)
Patronate der Altäre: Augustinus, Alto, (beide von
Johann Bapt. Straub) , Wendelin, Hl.Sippe (Straub u.Mages),
Welterlöser (Baldauf), Weihnachtsvision (Joseph Mages),
S.Katharina (Mages),Tabernakelaltar, Mariä Himmelfahrt
(J.Zitter)
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Letzte
Renovierg |
2003 |
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Orgel
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25 Register und 3 Manuale; 1986 von der Fa. Sandtner in
Dillingen |
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Besonderheiten |
Liegende,
sitzende und stehende Skelettreliquien hinter den Altarbildern
Kreuzungsfreie Umgänge hinter und zwischen den Mauern
für Mönche und Nonnen |
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